Brand in einem Zwischenboden in der Scheune, welcher vor Eintreffen der Feuerwehr durch den Landwirt und einer Patrouille der Luzerner Polizei gelöscht werden konnte. Die Feuerwehr löschte die Brandnester mittels zwei Schnellangriffen ab Tanklöschfahrzeug 2 und leuchtete den Schadenplatz aus. Der Zwischenboden wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Eine Person musste durch den Rettungsdienst 144 infolge Verdacht auf Rauchvergiftung ins Luzerner Kantonsspital Sursee überführt werden. Im Einsatz standen vor Ort 42 Feuerwehrleute, zwei Patrouillen und der Brandermittler der Luzerner Polizei, ein Team vom Rettungsdienst 144, sowie der Feuerwehrinspektor der GVL. Dank dem raschen und gezielten Einsatz des Eigentümers und der ersten Patrouille der Luzerner Polizei, welche den Entstehungsbrand mit einem Gartenschlauch bekämpften, konnte ein grösserer Brand verhindert werden. Es entstand ein geringer Gebäudeschaden.
Schenkon, Hofstetten 3
Formation:
AlStu 2.7
Dauer:
2.5 H
H
9
.
November
2013
/
0:06
Uhr
Brand in einem Zwischenboden in der Scheune, welcher vor Eintreffen der Feuerwehr durch den Landwirt und einer Patrouille der Luzerner Polizei gelöscht werden konnte. Die Feuerwehr löschte die Brandnester mittels zwei Schnellangriffen ab Tanklöschfahrzeug 2 und leuchtete den Schadenplatz aus. Der Zwischenboden wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Eine Person musste durch den Rettungsdienst 144 infolge Verdacht auf Rauchvergiftung ins Luzerner Kantonsspital Sursee überführt werden. Im Einsatz standen vor Ort 42 Feuerwehrleute, zwei Patrouillen und der Brandermittler der Luzerner Polizei, ein Team vom Rettungsdienst 144, sowie der Feuerwehrinspektor der GVL. Dank dem raschen und gezielten Einsatz des Eigentümers und der ersten Patrouille der Luzerner Polizei, welche den Entstehungsbrand mit einem Gartenschlauch bekämpften, konnte ein grösserer Brand verhindert werden. Es entstand ein geringer Gebäudeschaden.
Schenkon, Hofstetten 3
Formation:
AlStu 2.7
Dauer:
2.5 H
9
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November
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Brand in einem Zwischenboden in der Scheune, welcher vor Eintreffen der Feuerwehr durch den Landwirt und einer Patrouille der Luzerner Polizei gelöscht werden konnte. Die Feuerwehr löschte die Brandnester mittels zwei Schnellangriffen ab Tanklöschfahrzeug 2 und leuchtete den Schadenplatz aus. Der Zwischenboden wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Eine Person musste durch den Rettungsdienst 144 infolge Verdacht auf Rauchvergiftung ins Luzerner Kantonsspital Sursee überführt werden. Im Einsatz standen vor Ort 42 Feuerwehrleute, zwei Patrouillen und der Brandermittler der Luzerner Polizei, ein Team vom Rettungsdienst 144, sowie der Feuerwehrinspektor der GVL. Dank dem raschen und gezielten Einsatz des Eigentümers und der ersten Patrouille der Luzerner Polizei, welche den Entstehungsbrand mit einem Gartenschlauch bekämpften, konnte ein grösserer Brand verhindert werden. Es entstand ein geringer Gebäudeschaden.